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Wissenswertes rund um Mineralwasser – Trinktipps



Wasser ist einer der wichtigsten Stoffe für den menschlichen Organismus. Der menschliche Körper besteht zu 50 bis 80 Prozent aus Wasser - je jünger desto höher ist der prozentuale Wasseranteil: 1.400 Liter Wasser durchströmen in 24 Stunden das Gehirn; bei den Nieren sind es sogar 2.000 Liter im gleichen Zeitraum. Die wasserreichsten Organe - Blut, Gehirn, Leber und Muskulatur - reagieren auf Wasserverluste besonders empfindlich. Der Organismus scheidet zwar "nur" 2,5 Liter im Laufe eines Tages aus - diese Menge muss jedoch ersetzt werden, denn der Körper kann auf keine eigenen Wasserreserven zurückgreifen.

 

Damit der Organismus nicht austrocknet und damit er alle Schadstoffe ausscheiden kann, muss ein erwachsener Mensch mindestens 2,5 Liter Flüssigkeit täglich aufnehmen. Über den Abbau von Nahrung und körpereigenen Fetten, Kohlenhydraten oder Proteinen entstehen 0,3 Liter Wasser. In Lebensmitteln sind weitere 0,7 Liter Wasser enthalten. Daraus folgt, dass der Mensch (je nach Alter) mindestens 1 bis 1,5 Liter Flüssigkeit in Form von Mineralwasser oder anderen geeigneten Getränken zu sich nehmen muss. Ernährungsexperten empfehlen sogar unter normalen Lebensbedingungen eine tägliche Flüssigkeitsaufnahme von 1,5 bis 2 Litern, um eine Austrocknung zu verhindern.

Mindestens eine Flasche Mineralwasser pro Tag: Täglich mindestens eine Flasche natürliches Mineralwasser trinken! So deckt man die Hälfte des Tagesbedarfs an Flüssigkeit und wird außerdem mit wichtigen Mineralstoffen versorgt.

Mineralwasser gut platzieren: Bei vielen älteren Menschen lässt das Durstgefühl nach. Die Folge: Sie trinken zu wenig. Damit dies nicht passiert, sollte man an mehreren Stellen in der Wohnung eine Flasche Mineralwasser platzieren. So vergisst man das Trinken garantiert nicht.

Vor und nach dem Sport auf die Waage: Vor und nach dem Sport oder dem Saunabesuch auf die Waage steigen. Der Gewichtsverlust ist in diesem Fall Flüssigkeitsverlust und muss auf jeden Fall ausgeglichen werden - am besten mit natürlichem Mineralwasser.

Mehr trinken an heißen Tagen: An heißen Tagen im Sommer ist der Flüssigkeitsbedarf weitaus höher. Er kann auf das Zwei- bis Dreifache steigen. Es empfiehlt sich daher, immer einen Reserve-Kasten Mineralwasser im Keller zu haben.

Mineralwasser regt die Verdauung an: Ein Glas kohlensäurehaltiges Mineralwasser auf nüchternen Magen regt die Verdauung an.

Mineralwasser statt Kaffee: Es muss nicht immer Kaffee sein: Wer sich schlapp fühlt, wenn er morgens ins Büro kommt, kann seinen Organismus auch mit einem Glas sprudelnden Mineralwassers auf Trab bringen.

Ein preiswertes Schönheitselixier: Mineralwasser ist auch ein preiswertes Schönheitselixier. Es liefert der Haut die notwendige Flüssigkeit, damit sie nicht schlaff, müde und blass aussieht.

Für eine schöne Haut: Mineralwasser macht nicht nur von innen schön. Auch bei äußerlicher Anwendung belebt und erfrischt es die Haut, weil es die kleinen Blutgefäße anregt. Einfach eiskaltes, kohlensäurehaltiges Mineralwasser auf mehrere Wattebäusche geben und auf Gesicht, Hals und Dekolleté legen. Schon nach wenigen Minuten sieht die Haut wieder frisch und rosig aus.

Mineralwasser dämpft den Hunger: Ein Glas Mineralwasser vor und während des Essens dämpft das Hungergefühl und führt so zu schnellerer Sättigung. Besonders wirksam: einen Schuss Apfelessig oder Zitronensaft dazugeben. Das bringt auch den Kreislauf auf Trab.

Das ideale Begleitgetränk: Echte Gourmets schätzen natürliches Mineralwasser als ideales Begleitgetränk zu einem ausgezeichneten Menü. Zwischen zwei Gängen getrunken, neutralisiert und erfrischt es den Gaumen und ist so die ideale Vorbereitung auf Geschmacksübergänge.

Zum Kochen geeignet: Natürliches Mineralwasser ist nicht nur ein ausgezeichneter Durstlöscher, sondern auch ein probater Helfer in der Küche: Pfannkuchen werden viel lockerer, wenn der Teig mit einem guten Schuss kohlensäurehaltigem Mineralwasser verfeinert wird. Herkömmlicher Bierteig, zum Ausbacken vieler Lebensmittel in der Friteuse verwendet, wird luftiger, wenn ihm Mineralwasser zugefügt wird.

Aus Magerquark wird Sahnequark: Rührt man Magerquark mit etwas kohlensäurehaltigem Mineralwasser an, so schmeckt er trotz weniger Fett fast wie Sahnequark.

Mineralwasser zum Braten: Fleisch lässt sich problemlos in Mineralwasser anstelle von Fett anbraten. Aber Achtung: Bei zu viel Wasser kocht das Fleisch anstatt zu braten! Deswegen mit wenig Mineralwasser in einer beschichteten Pfanne braten.

Eiswürfel aus Mineralwasser: Barkeeper wissen es längst: Eiswürfel werden am besten aus kohlensäurearmen Mineralwasser gemacht. Besonders attraktiv werden die Eiswürfel, wenn man Früchte (Kirschen, Mandarinen, Ananasstücke) oder streifig geschnittene Blätter von Zitronenmelisse und Minze mit einfriert. Diese "Fancy Ice Cubes" sind nicht nur eine dekorative Einlage für viele Drinks, sie haben auch den Vorteil, dass sie beim Schmilzen das Getränk nicht verwässern.

Keine Zitrone ins Mineralwasser: Kenner lehnen eine Zitronenscheibe im Mineralwasserglas entschieden ab. Der Zitronengeschmack geht sofort auf das Mineralwasser über und beeinträchtigt die natürliche Frische. Auch hygienische Gründe sprechen gegen Zitrusfrüchte im Mineralwasser: Die Schale ist oft chemisch behandelt.

Zu Alkohol wenig Kohlensäure: Als Begleiter zu alkoholischen Getränken eignet sich vor allem Mineralwasser mit reduziertem Kohlensäuregehalt. Denn viel Kohlensäure befördert den Alkohol schneller ins Blut.

Ideal zum Mischen: Fruchtsaft oder Wein kann mit Mineralwasser zu kalorienmäßig "entschärften" Schorlen gemixt werden.

Quelle: www.mineralbrunnen.com

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